Olfaktorische Stimulation, oder Olfakotherapie, ist ein aufkommendes Werkzeug, um die Umgebung von Hauspferden zu bereichern und so ihre Lebensqualität zu verbessern. Dieser Ansatz nutzt den hochentwickelten Geruchssinn der Pferde, die über eine beeindruckende Anzahl von Geruchsrezeptoren verfügen. Durch die Integration geeigneter olfaktorischer Reize in die Umgebung der Pferde ist es möglich, ihr Verhalten positiv zu beeinflussen und ihren Stress zu reduzieren.
In der veterinärmedizinischen Praxis für Pferde werden Magenerkrankungen, insbesondere das Equine Gastric Ulcer Syndrome (EGUS), oft als Hauptursache für Verhaltensprobleme bei Pferden angesehen. Allerdings bedeutet eine Korrelation nicht zwangsläufig eine Kausalität.
Fettleibigkeit erhöht das Risiko, Asthma bei Pferden zu entwickeln, eine Erkrankung, die auch nach Gewichtsverlust bestehen bleiben kann. Laut Forschungen sind etwa 60 % der Freizeitpferde und bis zu 80 % der Rennpferde von Pferdeasthma betroffen.
Magnesiumlysinat wird oft als eine der wirksamsten Formen von Magnesium zur Unterstützung der Muskeln und zur Stressbewältigung angepriesen.
Insektenstich-Überempfindlichkeit (IBH), auch bekannt als "Sommerekzem" oder "Sweet Itch", ist eine häufige Erkrankung bei Pferden, die durch Stiche von Culicoides-Mücken verursacht wird. Diese Stiche verursachen intensiven Juckreiz, wodurch betroffene Pferde sich heftig kratzen und es zu excoriierten Läsionen kommt.
Die Untersuchung des Darmmikrobioms von Pferden, insbesondere ihrer Bakterienflora, ist ein Thema von wachsendem Interesse für die Pferdegesundheit. Forscher haben herausgefunden, dass das Altern einen erheblichen Einfluss auf die Zusammensetzung und die Vielfalt der Bakteriengemeinschaften im Pferdedarm hat. Dieser Artikel untersucht die neuesten Erkenntnisse über das Mikrobiom älterer Pferde, die Auswirkungen auf ihre Gesundheit und potenzielle Strategien zur Förderung eines gesunden Alterns.
Die Fähigkeit von Pferden, menschliche Emotionen zu erkennen, ist ein faszinierendes Forschungsgebiet, das die verschiedenen Sinne untersucht, die diese Tiere in ihrer Interaktion mit Menschen nutzen.
In den letzten zehn Jahren haben Fettleibigkeit und das Equine Metabolische Syndrom (EMS) bei Pferden zunehmend an Bedeutung gewonnen. Diese komplexe Problematik bedarf einer eingehenden Analyse.
Die Beziehung zwischen Pferdefütterung und Parasitenmanagement ist als ein Brennpunkt der Untersuchung hervorgetreten, was ein wachsendes Verständnis für die komplexe ökologische Dynamik innerhalb der Pferdegesundheit widerspiegelt.
Das Equine Metabolische Syndrom (EMS) ist ein Zustand, der durch eine Fehlfunktion der Insulinproduktion und eine abnormale Fettverteilung bei Pferden gekennzeichnet ist. Das Insulin, ein pankreatisches Hormon, das normalerweise für die Aufnahme von Glukose in die Zellen verantwortlich ist, ist in diesem Fall unwirksam, was zu einer Anhäufung von Glukose im Blutkreislauf und im Lymphsystem führt.